Herzlich willkommen bei der Jobbörse Offenburg, Ihrem vertrauenswürdigen Partner für Arbeitsplätze und Karrierechancen in Offenburg. Ob Sie ein Arbeitgeber auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften oder ein Arbeitssuchender auf der Suche nach dem nächsten großen Karriereschritt sind, bei uns sind Sie genau richtig.
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Minijobs OffenburgHier finden Sie aktuelle Ausbildungsplätze aus Offenburg und Umgebung.
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Praktikumsplätze OffenburgHeute berücksichtigen wir in unserer Jobdatenbank 7.682 Stellenausschreibungen aus Offenburg und Umgebung. Nachfolgend sehen Sie die Verteilung auf die entsprechenden Stellenarten.
| Einwohner: | 59.646 | 30.09.2019 |
| Bundesland: | Baden-Württemberg |
| Regierungsbezirk: | Freiburg |
| Kreis: | Ortenaukreis |
| Postleitzahl(en): | 77652, 77654, 77656 |
| Telefonvorwahl(en): | 0781 |
| Oberbürgermeister: | Marco Steffens (CDU) |
| Stadtverwaltung: | Hauptstraße 90 77652 Offenburg |
| KFZ-Kennzeichen: | OG, [[Liste aller deutschen Kfz-Kennzeichen mit einer Gebietseinteilung#BH|BH]], KEL, LR, [[Liste al |
| Internet: | Stadt Offenburg |
| Wikipedia: | Wikipedia Offenburg |
| Alle Angaben ohne Gewähr. | |
| Arbeitslose insgesamt: | 9.208 |
| Arbeitslose SGB III: | 4.442 |
| Arbeitslose SGB II: | 4.442 |
| Arbeitslosenquote insgesamt: | 3,6% |
| Arbeitslosenquote SGB III: | 1,8% |
| Arbeitslosenquote SGB II: | 1,8% |
| Unterbeschäftigung: | 12.391 |
| Unterbeschäftigungsquote: | 4,9% |
In vielen Regionen wächst der Bedarf an qualifizierten Fachkräften stetig. Unternehmen aus Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Gesundheitswesen suchen regelmäßig nach gut ausgebildeten Mitarbeitern, um ihre Teams zu verstärken und den steigenden Anforderungen gerecht zu werden.
In dieser Übersicht erfahren Sie, welche Fachkräfte aktuell besonders gefragt sind. So erhalten Jobsuchende, Berufseinsteiger und Fachkräfte einen klaren Überblick über Karrierechancen, gefragte Berufe und Einstiegsmöglichkeiten in verschiedenen Branchen.
Berufeübersicht OffenburgOffenburg, eine Stadt im Herzen des Ortenaukreises, erlebt derzeit eine Reihe von wirtschaftlichen Veränderungen und Herausforderungen. Die lokale Wirtschaft zeigt sowohl positive als auch negative Trends, die für Unternehmen, Arbeitnehmer und die gesamte Region von Bedeutung sind. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die aktuellen Entwicklungen in Offenburg und analysieren deren Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, die Ausbildungslandschaft und die wirtschaftliche Gesamtlage.
Die Arbeitsmarktsituation in Offenburg präsentiert sich derzeit gemischt. Einerseits verzeichnet die Stadt einen leichten Anstieg der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Handwerkssektor. Im Vergleich zum Vorjahr wurden mehr Ausbildungsverhältnisse geschlossen, was auf ein wachsendes Interesse an handwerklichen Berufen hindeutet. Allerdings bleibt die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Vergleich zu früheren Jahren rückläufig, was auf anhaltende Herausforderungen bei der Nachwuchsgewinnung im Handwerk hindeutet. Besonders betroffen ist die Ortenau, wo in den letzten 15 Jahren ein Rückgang von über 30 Prozent bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen zu verzeichnen ist. Die demografische Entwicklung, insbesondere der bevorstehende Ruhestand der Babyboomer-Generation, wird als Hauptursache für diese Entwicklung identifiziert. Experten betonen die Notwendigkeit einer aktiven, arbeitsmarktorientierten Zuwanderungspolitik, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Zudem wird ein rückläufiger Anteil von Frauen im Handwerk festgestellt, insbesondere in klassischen Frauenberufen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, mehr Frauen für zukunftsorientierte Branchen wie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder Elektronik zu gewinnen. Die Auswirkungen auf den lokalen Arbeitsmarkt sind erheblich, da ein Mangel an qualifizierten Fachkräften die Wettbewerbsfähigkeit der Region beeinträchtigen kann. Unternehmen sind daher gefordert, innovative Rekrutierungsstrategien zu entwickeln und verstärkt in die Ausbildung zu investieren, um den Fachkräftemangel langfristig zu beheben.
Der Ausbildungsmarkt in Offenburg steht vor erheblichen Herausforderungen. Trotz eines leichten Anstiegs der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Handwerkssektor bleibt die Zahl der Ausbildungsplätze im Vergleich zu früheren Jahren rückläufig. Dies ist insbesondere auf die demografische Entwicklung und den bevorstehenden Ruhestand der Babyboomer-Generation zurückzuführen. Experten betonen die Notwendigkeit einer aktiven, arbeitsmarktorientierten Zuwanderungspolitik, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Zudem wird ein rückläufiger Anteil von Frauen im Handwerk festgestellt, insbesondere in klassischen Frauenberufen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, mehr Frauen für zukunftsorientierte Branchen wie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder Elektronik zu gewinnen. Die Auswirkungen auf den Ausbildungsmarkt sind erheblich, da ein Mangel an qualifizierten Auszubildenden die Zukunftsfähigkeit der regionalen Unternehmen gefährden kann. Unternehmen sind daher gefordert, innovative Rekrutierungsstrategien zu entwickeln und verstärkt in die Ausbildung zu investieren, um den Fachkräftemangel langfristig zu beheben.
Die wirtschaftliche Lage in Offenburg ist von verschiedenen Faktoren geprägt. Einerseits verzeichnet die Stadt einen leichten Anstieg der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Handwerkssektor, was auf ein wachsendes Interesse an handwerklichen Berufen hindeutet. Andererseits stehen Unternehmen vor Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und der Notwendigkeit, sich an die demografische Entwicklung anzupassen. Die Auswirkungen auf die lokale Wirtschaft sind vielfältig. Ein Mangel an qualifizierten Fachkräften kann die Wettbewerbsfähigkeit der Region beeinträchtigen und Unternehmen dazu zwingen, verstärkt in die Ausbildung zu investieren. Zudem müssen Unternehmen innovative Rekrutierungsstrategien entwickeln, um den Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Die wirtschaftlichen Entwicklungen in Offenburg erfordern daher eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Bildungseinrichtungen und der Politik, um nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen der Region zu finden.
Das Handwerk und der Mittelstand in Offenburg stehen vor erheblichen Herausforderungen. Trotz eines leichten Anstiegs der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Handwerkssektor bleibt die Zahl der Ausbildungsplätze im Vergleich zu früheren Jahren rückläufig. Dies ist insbesondere auf die demografische Entwicklung und den bevorstehenden Ruhestand der Babyboomer-Generation zurückzuführen. Experten betonen die Notwendigkeit einer aktiven, arbeitsmarktorientierten Zuwanderungspolitik, um den Fachkräftemangel zu bekämpfen. Zudem wird ein rückläufiger Anteil von Frauen im Handwerk festgestellt, insbesondere in klassischen Frauenberufen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, mehr Frauen für zukunftsorientierte Branchen wie Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik oder Elektronik zu gewinnen. Die Auswirkungen auf das Handwerk und den Mittelstand sind erheblich, da ein Mangel an qualifizierten Fachkräften die Wettbewerbsfähigkeit der Region beeinträchtigen kann. Unternehmen sind daher gefordert, innovative Rekrutierungsstrategien zu entwickeln und verstärkt in die Ausbildung zu investieren, um den Fachkräftemangel langfristig zu beheben.
Der Industrie- und Produktionssektor in Offenburg zeigt sowohl positive als auch negative Entwicklungen. Einerseits verzeichnet die Stadt einen leichten Anstieg der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge im Handwerkssektor, was auf ein wachsendes Interesse an handwerklichen Berufen hindeutet. Andererseits stehen Unternehmen vor Herausforderungen wie dem Fachkräftemangel und der Notwendigkeit, sich an die demografische Entwicklung anzupassen. Die Auswirkungen auf den Industrie- und Produktionssektor sind vielfältig. Ein Mangel an qualifizierten Fachkräften kann die Wettbewerbsfähigkeit der Region beeinträchtigen und Unternehmen dazu zwingen, verstärkt in die Ausbildung zu investieren. Zudem müssen Unternehmen innovative Rekrutierungsstrategien entwickeln, um den Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht zu werden. Die wirtschaftlichen Entwicklungen in Offenburg erfordern daher eine enge Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Bildungseinrichtungen und der Politik, um nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen der Region zu finden.
Offenburg zeichnet sich durch eine lebendige Innovations- und Forschungslandschaft aus. Die Hochschule Offenburg und verschiedene Forschungsinstitute tragen maßgeblich zur Entwicklung neuer Technologien und Produkte bei. Ein Beispiel hierfür ist der Robotik-Tag des WVIB an der Hochschule Offenburg, bei dem Unternehmen und Forschende praxisreife Lösungen präsentierten. Solche Veranstaltungen fördern den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Die Innovationskraft der Region hat positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, da neue Technologien und Produkte neue Arbeitsplätze schaffen und bestehende Unternehmen stärken können. Zudem trägt die Forschung zur Wettbewerbsfähigkeit der Region bei, indem sie Unternehmen ermöglicht, sich an Marktveränderungen anzupassen und innovative Produkte und Dienstleistungen anzubieten.
Die Startups und die Gründerszene in Offenburg entwickeln sich dynamisch. Junge Unternehmen aus der Region präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen auf Messen wie der Gamescom in Köln. Dies zeigt das Potenzial und die Innovationskraft der Offenburger Gründerszene. Die Unterstützung von Startups ist für die wirtschaftliche Entwicklung der Region von großer Bedeutung, da sie zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und zur Diversifizierung der Wirtschaft beiträgt. Die Gründerszene in Offenburg profitiert von der Zusammenarbeit mit etablierten Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die als Mentoren und Partner fungieren. Zudem bieten lokale Initiativen und Förderprogramme Unterstützung bei der Unternehmensgründung und -entwicklung. Die positive Entwicklung der Startups und der Gründerszene hat somit einen direkten Einfluss auf den Arbeitsmarkt und die wirtschaftliche Gesamtlage in Offenburg.
Offenburg verzeichnet verschiedene Investitionen und Großprojekte, die die wirtschaftliche Entwicklung der Region vorantreiben. Ein Beispiel ist das geplante neue Parkhaus des Europa-Parks, das aufgrund der hohen Zahl an Besucherautos notwendig wird. Solche Investitionen schaffen Arbeitsplätze und stärken die lokale Wirtschaft. Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt sind positiv, da neue Projekte zusätzliche Beschäftigungsmöglichkeiten bieten und die Infrastruktur der Region verbessern. Zudem tragen Investitionen in Großprojekte zur Attraktivität Offenburgs als Wirtschaftsstandort bei und können weitere Unternehmen und Investoren anziehen. Die kontinuierliche Umsetzung von Investitionen und Großprojekten ist daher entscheidend für die nachhaltige Entwicklung der Stadt und ihrer Wirtschaft.
In Offenburg gab es in der Vergangenheit Fälle von Insolvenzen und Restrukturierungen, die die wirtschaftliche Landschaft beeinflussten. Ein Beispiel ist die Alu Mock GmbH aus Hohberg-Hofweier, die einen Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens stellte. Solche Ereignisse haben Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, da sie zu Arbeitsplatzverlusten führen können. Zudem können sie das Vertrauen in die wirtschaftliche Stabilität der Region beeinträchtigen. Unternehmen sind daher gefordert, frühzeitig Maßnahmen zur Risikominimierung zu ergreifen und ihre Geschäftsmodelle kontinuierlich zu überprüfen, um solchen Situationen vorzubeugen. Die Unterstützung von Unternehmen in finanziellen Schwierigkeiten durch Beratungsangebote und Förderprogramme kann ebenfalls dazu beitragen, Insolvenzen zu vermeiden und die wirtschaftliche Stabilität der Region zu sichern.